April30 , 2025

Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter gefördert

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Die Transformation des Verkehrssektors bedeutet auch eine Neudefinition der Ladeinfrastruktur. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Herausforderungen Deutschland bis 2025 bewältigen muss, um diese Transformation zu unterstützen. Ein gewisser Fokus liegt auch auf politischen Strategien, die den Ausbau vorantreiben können.

Umfassender Reichweiten-Test 2025: Die besten Elektroautos und ihre Praxistauglichkeit

Wachsende Umweltbedenken und Kostenersparnis haben die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erhöht, und 2025 gibt es viele Lösungen auf dem Markt. Dieser Artikel bietet Ihnen eine umfassende Analyse und einen Vergleich der besten Elektroautos, die sich im Alltagsgebrauch ausgezeichnet haben. Informieren Sie sich über deren Reichweite, Ladezeiten und weiteren entscheidenden Merkmalen.

Die Zukunft der Automobilindustrie: Nachhaltigkeit und Umweltschutz als Kernprinzipien

Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden in der Automobilindustrie immer wichtiger. Bis 2025 müssen Hersteller Strategien entwickeln, um ihren Einfluss auf die Umwelt zu verringern. Dieser Artikel befasst sich mit der Rolle von Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen in der Branchenentwicklung.

Elektrofahrzeuge 2025: Datenschutz und Sicherheit hingehen an Bedeutung

Mit der zunehmenden Vernetzung von Elektrofahrzeugen wächst auch die Bedeutung von Datenschutz und Cybersicherheit im Jahr 2025. Hersteller müssen sicherstellen, dass sensible Daten der Fahrer geschützt sind und Systeme vor Angriffen gewappnet sind. Das Vertrauen der Verbraucher wird maßgeblich von der Sicherheit dieser Technologien abhängen.

Die Verschmelzung von Geschichte und Modernität: Stuttgart und die Zukunft der Pkw-Industrie

Die Stadt Stuttgart bietet einen faszinierenden Blick auf die Evolution der Automobilbranche. Viele bedeutende Hersteller setzen auf ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Innovation, um den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden. Stuttgart bleibt nicht nur ein Zentrum für Historie, sondern auch ein Pionier in der Entwicklung zukunftsfähiger Technologien.

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Bund stellt 500 Millionen Euro zur Verfügung / BVF begrüßt die Entscheidung / Maximaler Preis von 44 Cent/kWh im Gespräch / Andere Baustellen nicht aus dem Blick verlieren

Mannheim, im August 2021. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) will seinem Namen gerecht werden und hat angekündigt, bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung zu stellen. „Die lückenhafte Ladeinfrastruktur ist eine der Hürden, warum manche Unternehmen ihre Flotte noch nicht mit E-Fahrzeugen ergänzen oder im größeren Stil umbauen. Es ist eine der Grundlagen, neben den Fragen, ob es zum Mobilitätsbedarf passende Fahrzeugmodelle gibt, die lieferbar, nachhaltig und effizient sind. Deswegen begrüßen wir die erneute Subvention“, kommentiert Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF), den Beschluss. Das Laden müsse aber nicht nur einfach wie heute das Tanken werden. Parallel müsse nach wie vor an der Preistransparenz und anderen Baustellen gearbeitet werden. Eine Preisdeckelung sei angedacht, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Videocall mit Branchenvertretern. „Eingriffe des Staates sollten nicht das Mittel erster Wahl sein, doch in diesem Fall scheint es vernünftig, einen Rahmen zu setzen“, meint Schäfer.

Sachverhalt: Im Laufe der nächsten vier Jahre sollen insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte geschaffen werden, davon rund 20.000 Schnellladepunkte. Grundlage ist das neu aufgelegte Förderprogramm „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“. Damit wird die seit 2017 laufende Förderung zur Unterstützung des Aufbaus öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur verlängert. Gefördert werden öffentlich zugänglich Normalladepunkte mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW sowie öffentliche Schnellladepunkte mit einer Leistung von mehr als 22 kW, an denen ausschließlich das Laden mit Gleichstrom (DC) möglich ist. Auch die Kosten für dazugehörige Netzanschlüsse beziehungsweise Kombinationen aus Netzanschluss und Pufferspeicher sind förderfähig.

Die Zuwendung wird im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbarer Zuschuss auf Ausgabenbasis durch eine Anteilfinanzierung (bis zu 60 Prozent) gewährt. „Wir hoffen, dass der Bund bei der Umsetzung auf kartellrechtliche Aspekte achtet, damit alle dieselben Chancen am Markt haben. Beispielsweise ist im BMVI auch die Rede von einer Deckelung des Strompreises. Wir stufen diesen Vorstoß als vernünftig – vielleicht sogar wünschenswert – ein. Der faire Wettbewerb darf aber trotzdem nicht untergraben werden“, so Schäfer. Alle geförderten Ladesäulen müssen zudem mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Anträge im ersten Förderaufruf können vom 31.8.2021 bis zum 18.1.2022 gestellt werden.

Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe.

Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Dieter Grün (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze), Bernd Kullmann (stv. Vorsitzender, Fuhrparkleiter Ideal Versicherung) und Claudia Westphal (stv. Vorsitzende, Fuhrparkleiterin Beiersdorf). Geschäftsführer ist Axel Schäfer.

Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.

Firmenkontakt
Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.
Axel Schäfer
Am Oberen Luisenpark 22
68165 Mannheim
0621-76 21 63 53
presse@fuhrparkverband.de
https://www.fuhrparkverband.de

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Axel Schäfer
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