Mai16 , 2024

Kraftstoffpreise ziehen im September erneut spürbar an ADAC Monatsrückblick

StartAuto und VerkehrKraftstoffpreise ziehen im September erneut spürbar an ADAC Monatsrückblick
Weitere Pressemitteilungen

Die Wendung: Eine Geschichte des Autoankaufs in Zülpich

Autoankauf Zülpich In einer ruhigen Stadt umgeben von malerischen Landschaften...

Die Reise zum Stressfreien Autoverkauf in Leverkusen

Autoverkauf in Leverkusen In einer malerischen Stadt am Ufer des...

Schneller Geld für Ihr Fahrzeug: Auto verkaufen in Aachen

Der Weg zum stressfreien Autoverkauf in Aachen Autoankauf Aachen In einer...

Bargeld sofort: Autoankauf-Experten in Leverkusen

Verkaufen Sie Ihr Auto stressfrei: Autoankauf Service in Leverkusen....

Die Geschichte des Schrottankaufs in Köln: Von Altmetall zu neuem Leben“

Profitieren Sie jetzt: Schrottankauf in Köln zum Bestpreis! In...

Teilen

Kraftstoffpreise ziehen im September erneut spürbar an ADAC Monatsrückblick: Super E10 weiter auf Jahreshöchststand Dieselpreis steigt ebenfalls deutlich

Nachdem im August bereits ein Jahreshöchststand für Super E10 erreicht war, kletterten die Preise für einen Liter im September weiter nach oben. Der neue Jahreshöchststand liegt nun bei 1,884 Euro im Monatsdurchschnitt und damit mehr als zwei Cent höher als im August (1,860 Euro). Der Dieselpreis lag noch deutlicher über dem Vormonatsniveau. Ein Liter kostete im Durchschnitt 1,832 Euro, das sind über sechs Cent mehr (August: 1,766 Euro).

Während Dieselfahrer zu Monatsbeginn am wenigsten für den Sprit bezahlen mussten (1.9.2023: 1,779 Euro), lag der günstigste Tanktag bei Super E10 mit 1,869 Euro je Liter am 30. des Monats und somit exakt entgegengesetzt am Monatsende.

Der teuerste Tag an den Zapfsäulen war für beide Sorten mit dem 17. September fast in der Monatsmitte, mit 1,904 Euro für Super E10 (Jahreshöchststand!) und 1,862 Euro für einen Liter Diesel im bundesweiten Durchschnitt.

Das in den letzten Wochen erneut gestiegene Niveau liegt laut ADAC maßgeblich am weiter gestiegenen Ölpreis (Brent) sowie dem schwächeren Euro im Vergleich zum US-Dollar – beide Entwicklungen führen tendenziell zu höheren Kraftstoffpreisen in Deutschland. Weiterhin sieht der ADAC aber Spielraum nach unten. Speziell der Dieselpreis hat sich zuletzt stark dem Preis von Benzin angenähert, obwohl steuerlich rund 20 Cent unterschied je Liter Kraftstoff bestehen.

Der ADAC empfiehlt, nach Möglichkeit abends zu tanken. Auswertungen des Clubs zeigen, dass Tanken zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten ist. Wer morgens tankt, zahlt hingegen im Schnitt acht bis neun Cent mehr als abends. Praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Drive“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt.

Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Original-Content von: ADAC, Bildrechte:ADAC / Fotograf:ADAC

carPR.de - Presseverteiler für Auto News