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Berlin  – Wenn die Tage kürzer werden, sind Kinder auf dem Weg von der oder zur Schule besonders gefährdet. In Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter werden sie von Autofahrenden spät gesehen. Fachleute schätzen, dass sich das Unfallrisiko für Radfahrende sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger im Straßenverkehr um die Hälfte senken lässt, wenn diese ihre Sichtbarkeit erhöhen. Das können Eltern tun:

Kleidung und Taschen: lieber leuchtend

„Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder leuchtende und retroreflektierende Kleidung und Taschen tragen“, sagt Corina Walther, Sachgebietsleiterin persönliche Schutzausrüstung gegen physikalische Einwirkungen am Institut für Arbeitsschutz bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Grelle statt gedeckter Farben erzeugen einen Kontrast zum Hintergrund, sodass entsprechend gekleidete Kinder schneller und besser gesehen werden.

Fluoreszierende und retroreflektierende Teile auf zum Beispiel Schulranzen, Schuhen oder Jacken bieten zusätzliche Sicherheit. Damit ausgestattet sind Kinder bereits aus einer Entfernung von 150 Metern gut zu sehen. Am besten werden die Reflektoren am ganzen Körper und an sich bewegenden Körperteilen angebracht. So nehmen Autofahrende nicht nur etwas Helles wahr, sondern erkennen, dass es sich um einen Menschen handelt. Werden die Reflektoren durch Scheinwerfer angestrahlt, senden sie das Licht direkt zum Ausgangspunkt zurück. Nur die Person hinterm Steuer nimmt die Reflexion war. „Bewegt sich das Kind allerdings außerhalb des Scheinwerferkegels, sind die reflektierenden Materialien unwirksam“, so Corina Walther.

Aktive Beleuchtung in dunkler Umgebung

In diesem Fall können Anwendungen mit aktiver Beleuchtung eine Lösung sein. Mit Leuchtdioden (englisch: light-emitting diode, kurz LED) auf zum Beispiel Warnwesten und Schulranzen sind Kinder auch in dunklen Umgebungen und ohne Straßenbeleuchtung gut zu sehen. Da LEDs mit Strom aus Akkus oder Batterien betrieben werden, ist bei ihrer Anwendung einiges zu beachten:

  • Anbringung so gestalten, dass eine Rundumsichtbarkeit gegeben ist und keine anderen leuchtenden Bestandteile wie z.B. Retrostreifen verdeckt werden
  • Leuchtkraft der LEDs regulieren. Andere Verkehrsteilnehmende könnten sonst geblendet werden
  • Schnelle Blinkfunktionen ausschalten. Sie können störend wirken.
  • Auf Überhitzung von LED, Akkus und Batterien achten.
  • Akkus und Batterien wasserdicht verpacken. So sind sie vor Regen geschützt.
  • Anschlusskabel dürfen nicht in Spannung sein oder knicken.
  • Auf die Pflegehinweise achten. Sind Kleidungsstücke mit LED-Beleuchtung waschbar, vorher Akkus und Batterien entfernen.
  • Die richtigen Akkus und Batterien wählen. Die Herstellerinformation geben Aufschluss.
  • Nur geprüfte und zertifizierte LEDs verwenden. Die jeweilige Norm ist auf Kleidungs- und Taschenetiketten vermerkt.

„LED-Lichter sollten grundsätzlich mit Augenmaß eingesetzt werden, denn zu helle und blinkende LED-Lichter können andere Straßenverkehrsteilnehmende blenden“, so Corina Walther. „Korrekt verwendet sind sie eine gute Ergänzung zu heller Kleidung und retroreflektierendem Material.“

Weitere Informationen zum Thema Sichtbarkeit

  • Video: „Gut sichtbar im Dunkeln: Retroreflektierende Elemente an Armen und Beinen verringern das Unfallrisiko“ (https://www.tube.dguv.de/search/sichtbar/1/BQTmrjeFvTQ7ykHmxkXhUZ#top)
  • Schulportal der DGUV: Sichtbarkeit im Straßenverkehr (https://www.dguv-lug.de/primarstufe/verkehrserziehung/sichtbarkeit-im-strassenverkehr/)
  • DGUV Fachbereich Bildungseinrichtungen: Verkehrssicherheit in Bildungseinrichtungen (https://dguv.de/fb-bildungseinrichtungen/verkehrssicherheit/index.jsp)

IFA Report 2/2021 – Sicherer Schulweg durch sichtbare Kleidung, Schulranzen und -taschen für Kinder und Jugendliche (https://www.dguv.de/ifa/publikationen/reports-download/reports-2021/ifa-report-2-2021/index.jsp)

Pressekontakt:

PRESSEKONTAKT:

Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
Tel.: +49-30-130011414
presse@dguv.de

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Fotograf: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

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